Hotels, Restaurants und öffentlicher Verkehr in Monaco

Jeder findet unter den vielen Übernachtungsmöglichkeiten, das Nachtlager, was seinem Kontostand am nächsten ist. Ob nun Hotels/Backpacker, ein Ferienhaus- oder Wohnung oder der Sinn nach einem 5-Sterne-Hotel steht, es können alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden. Ebenso befinden sich, natürlich, auch Campingplätze in Monaco oder in der näheren Umgebung, teilweise mit direktem Zugang zu Strand und Meer. Eine besondere Übernachtungsmöglichkeit gibt es außerdem, das sogenannte Homestay, einer Mitwohngelegenheit.

Frankreich bzw. die französische Küche lässt sich bei den Monegassen nicht verleugnen, was die ausgesprochenen Gourmets erfreut. Doch gibt es auch Unterschiede, wie der Imbiss für zwischendurch. Barbalguan, die gefüllten, kleinen Reis- und Kürbispasteten, erhält die Naschkatze in allen Backstuben und Bäckereien. Ebenso Fougasse, einem Keks, der mit Haselnüssen, Mandeln und Anis bestreut werden. Eine Spezialität ist Stocafi, der getrocknete Stockfisch, der in Tomatensoße mit Kräutern der Provence geschmort und mit schwarzen Oliven auf den Tisch kommt. Pikante Crêpes aus Kichererbsenmehl, die Socca, schmeckt mit schwarzem Pfeffer gewürzt, am besten frisch zubereitet. Getrunken werden alle Arten von Wein, ob rosé, weiß oder rot, dazu das obligatorische Wasser und zum Schluss ein echter italienischer Espresso.

In Monaco ist nicht viel Platz, daher ist es auch kein Wunder, dass es während der Sommermonate häufig zu einem regelrechten Chaos auf den Straßen kommt. Aber die große Anzahl öffentlicher Parkhäuser macht es einfach, das Auto stehen zulassen. Diese Parkhäuser befinden sich fast alle unterirdisch in den Felsen, wo sie hineingebaut wurden. Sechs fürstliche Buslinien lassen jeden Punkt des Zwergstaates gut erreichen und mit nur einem Euro, kostet die Busfahrt nicht die Welt. So bietet sich für Besucher die Tageskarte an, die für drei Euro für einen Tag unbegrenzt nutzbar ist. Auch der Bahnhof ist unterirdisch, der an der Strecke liegt, die Marseille entlang der Küste mit Ventimiglia verbindet. Wer nach Monaco fliegen möchte, muss zuerst nach Nizza. Mit Hubschrauber oder einer privaten Buslinie geht es dann weiter nach Monaco.

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