Zugfahrt von Anduze nach St. Jean du Gard

Zugfahrt von Anduze nach St.Jean du Gard
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Zugfahrt von Anduze nach St.Jean du Gard
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Zugfahrt von Anduze nach St.Jean du Gard
Zugfahrt von Anduze nach St.Jean du Gard

Zugfahrt von Anduze nach St.Jean du Gard
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Zugfahrt von Anduze nach St.Jean du Gard
Zugfahrt von Anduze nach St.Jean du Gard

Zugfahrt von Anduze nach St.Jean du Gard
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Zugfahrt von Anduze nach St.Jean du Gard
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Zugfahrt von Anduze nach St.Jean du Gard
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Zugfahrt von Anduze nach St.Jean du Gard
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Mehrmals täglich können die Gäste mit dem Dampfzug der Cevennen von Anduze durch das Gardontal nach St. Jean du Gard fahren. Es handelt sich um eine Museumseisenbahn, die auf einer Normalspur die Stationen Anduze, Bambouseraie de Prafranc und St. Jean du Gard anfahren. Der Streckenverlauf führt über mehrere Brücken und durch verschiedene Tunnels. Die reine Fahrzeit beträgt etwa 40 Minuten. Im Einsatz sind sowohl Dampfloks sowohl dieselbetriebene Lokomotiven. Dabei handelt es sich um eine vierachsige Diesellok, eine drei- und eine vierachsige Dampflok. Die älteste Lok stammt aus dem Jahr 1937, die beiden anderen Loks wurden 1953 respektive 1958 gebaut.

St. Jean du Gard

Bei St. Jean du Gard handelt es sich um eine von drei Gemeinden des Kantons St. Jean du Gard. Der Zielbahnhof der Museumsbahn liegt am Rande des Nationalparks Cevennen. Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 3.200 Quadratkilometern und wird von mehreren Bergen und Hochplateaus wie der Caussee Méjean, der Mont Lozère und dem Mont Aigoual geprägt. Die Pläne, einen Nationalpark in den Cevennen zu gründen, ging auf den Anfang des 20. Jahrhunderts zurück. Die ursprüngliche Anregung ging vom Höhlenforscher Édouard Alfred Martel aus. Er gilt als erster Höhlenforscher, der seine Erkundungen wissenschaftlich und systematisch anging. Seine Tätigkeit als Höhlenforscher nahm er 1888 auf, als er die Abîme de Bramabliau und die Grotte Dargilan genau beschrieben hatte. Diese Idee wurde allerdings erst Mitte der 1950er Jahre wieder aufgegriffen. Ausgewiesen wurde der Nationalpark dann schließlich 1970.

Bekannt ist der Nationalpark für seine artenreiche Fauna und Flora. Zu den häufig vorkommenden Pflanzen zählen Lavendel, Sonnentau, Tulpen, aber auch Kastanien und verschiedene Arten von Orchideen. Durch die rund 150.000 Hektar großen Wälder streifen unter anderem Mufflons, Hirsche und Rehe. Weit verbreitet sind außerdem Biber, Specht und Steinbock.

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